A+D Logistik

Express- Paket – IT



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UPS API Änderung zu OAuth 2.0

angekündigte Änderung UPS bei API Anbindungen (OAuth):
Wenn Sie mit einer UPS Versandsoftware Ihre Etiketten erstellen, ändert sich nichts zum 03. Juni 2024 – also Worldship und Campusship können Sie weiterhin nutzen wie gewohnt.
Wenn Sie mit Eway Ihre Etiketten erstellen haben wir für Sie die Umstellung vorgenommen – Sie können wie gewohnt damit arbeiten.
Falls Sie jedoch mit einer API / Schnittstelle Ihren Onlineshop oder Ihre Warenwirtschaft / ERP angebunden haben und Etiketten bei UPS erstellen, dann ändert sich Ende Mai etwas.
Neu ist das sogenannte OAuth Verfahren um Missbrauch zu verhindern und Sicherheit auch beim Datenschutz zu erhalten.
Die Schnittstellen / API können nicht mehr mit den bisherigen Zugangsverfahren angesprochen werden und die Zugangsdaten werden ungültig. Das bedeutet, dass Sie, ab dem 3. Juni damit kein Etikett mehr ohne OAuth erhalten.
Sprechen Sie mit Ihrem Warenwirtschafts-Anbieter oder IT-Partner, die größeren Firmen am Markt haben die Ankündigung in den letzten Monaten sicherlich für Sie umgesetzt. Gerade bei sehr individuellen Lösungen sollten Sie jedoch aktiv nachfragen.



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Schweiz schafft Industriezölle ab

Zum 1. Januar 2024 werden in der Schweiz die Zölle auf Industriegüter abgeschafft. Industriegüter sind Waren, die ab Kapitel 25 im Zolltarif gelistet sind (Also alle Warennummern die mit einer 25 oder einer höheren Zahl beginnen). Gleichzeitig wird der komplexe Schweizer Zolltarif grundlegend überarbeitet und vereinfacht. Der Schweizer Bundesrat hat die Maßnahme im Februar 2022 beschlossen und möchte damit die wirtschaftliche Erholung unterstützen.
Einzelheiten zu den Neuerungen hat der Schweizer Zoll auf einer eigenen Internetseite ausführlich und rechtzeitig zusammengestellt.
Bewertung:
  • Die Abschaffung der Industriezölle ist fast revolutionär, die Vereinfachung des Schweizer Zolltarifs ein wichtiger Beitrag zur Entbürokratisierung. Beide Maßnahmen sollten auch in der EU zumindest geprüft werden. Insbesondere der EU-Zolltarif ist komplex und inkonsistent.
  • Trotz der Abschaffung der Zölle bleibt die Zollabfertigung in der Schweiz natürlich erhalten. Ab Januar 2024 einfach über die Grenze zu fahren ist keine gute Idee. Also: Weiterhin Zollanmeldung für die Ausfuhr aus der EU und für die Einfuhr in die Schweiz.
  • Die Ermittlung des präferenziellen Ursprungs, dessen Ziel Zollersparnis ist, kann in vielen Fällen für Lieferungen in die Schweiz ab 2024 entfallen. Falls die Waren allerdings nicht in der Schweiz bleiben und verarbeitet oder unverarbeitet in die EU oder in Staaten der PEM-Zone geliefert werden sollen, wird auch der präferenzielle Ursprung weiterhin ermittelt werden müssen. Auch hierüber informiert die Schweizer Zollverwaltung in einer Zusammenstellung. Klären Sie dies mit Ihren Schweizer Kunden.

4. Dezember 2023

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man sehr lange getragen hat,
das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.
Hermann Hesse

Wir haben 2 Menschen unserer A+D Familie verloren,
Tom Zieger, Mitbegründer und Geschäftsführer von A+D
und Susanne Kick, Allrounderin im Backoffice und gute Seele der Firma.

Sie waren Eins im Leben und auch im Tod vereint.

Wir  wollen und werden weitermachen,
in ihrem Sinne und
dankbar für den langen gemeinsamen Weg.



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UPS: zusätzliche Handhabung für Pakete über 25 kg

UPS erhebt seit dem 1. Oktober 2023 den Zuschlag „zusätzliche Handhabung“ für alle Inlands- und Exportpakete über 25 kg, derzeit 18,30 €. Ab nächstem Jahr wird dieser Zuschlag auch für Importpakete über 25 kg eingeführt.
Die gute Nahricht: Diese Änderung konnten wir für A+D Kunden erstmal abwenden, für sie gilt nach wie vor die bisherige Gewichtsgrenze von 32 kg.



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Ukraine

UPS hat den Versand von und nach der Ukraine, Russland und Belarus z.Zt. eingestellt mehr bei UPS

DHL Express hat den Verkehr mit der Ukraine, Russland und Belarus inzwischen teilweise wieder aufgenommen. Ob eine bestimmte Relation aktuell bedient wird und welche Sicherheits- bzw. Embargo-Zuschläge erhoben werden, erfahren Sie unter hier.

Entgegen vorausgegangener Informationen bietet die Deutsche Post DHL den Paket- und Briefversand mit Einschränkungen weiter an. Unter coronavirus#ukraine steht dazu „Trotz der aktuellen Entwicklungen in der Ukraine wird Deutsche Post DHL den Versand von Brief- und Paketsendungen in die Ukraine so lange wie möglich aufrecht halten. [..] Derzeit besteht ein Ableitungsstopp in folgende Regionen/Orte: Region Donetsk, Luhansk Oblasts, Krim, PLZ 83000-87000 & 91000-99000. Aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzungen bitten wir um Verständnis, dass wir wegen des für die Deutsche Post nicht beherrschbaren Risikos keine Transportversicherung anbieten und keine Haftung für Sendungen in die Ukraine übernehmen. [..] Bitte haben Sie Verständnis, dass sich die Lage jederzeit auch kurzfristig ändern kann.“ Für Russland und Belarus gibt es keine offizielle Mitteilung. Allerdings kommt es auch hier bereits zu erheblichen Probleme (Rücksendungen, Scan-Abrisse etc). Sollten Sie dennoch entsprechende Pakete versenden wollen, informieren Sie sich bitte unmittelbar vorher bei DHL über den aktuellen Stand und beachten Sie unbedingt die neuesten Embargo-Bestimmungen.



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Keine Pakete über 20 Kilo

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will Paketboten entlasten.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will die Arbeitsbedingungen von Paketboten verbessern: Diese sollen alleine keine Pakete von mehr als 20 Kilogramm mehr tragen. „Wenn die größer oder schwerer sind, dann müssen da zwei Leute ran, dann ist das eine Spedition“, sagte der SPD-Politiker dem ZDF. Für Pakete ab zehn Kilogramm soll es demnach künftig eine Kennzeichnungspflicht geben.
Es gehe dabei vor allem um die Gesundheit der Menschen, „die mit ihrer Arbeit unseren Alltag erleichtern und das Land am Laufen halten“, so Heil. Viele Paketboten würden Bandscheibenvorfälle bekommen.

 

1,7 Prozent der Sendungen wiegen mehr als 20 Kilo
Eine Gewichtsbegrenzung bei Paketen hatte auch die Gewerkschaft Verdi gefordert. Die Deutsche Post DHL hält eine gesetzliche Begrenzung für denkbar, „wenn diese Grenze dann einheitlich gilt und auch bei Wettbewerbern angewendet und kontrolliert wird“, sagte ein Post-Sprecher der dpa.
In seinem Konzern liege der Anteil der Sendungen über 20 Kilogramm derzeit bei 1,7 Prozent.

Quelle; zdfheute

 



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Geld-zurück-Garantie bei DHL Express

Kommt es bei Expresspaketen zu Verspätungen, gewährt DHL Express im Rahmen der Geld-zurück-Garantie entsprechende Portoerstattungen.  War die Garantie ursprünglich auch für die Zustellung bis Tagesende gültig, fallen jetzt wohl nur noch die Expresspakete mit Zeitoption, welche vor vor 9 Uhr, 10 Uhr oder 12 Uhr geliefert werden, unter die Garantiebedingungen. Kommt es zu einer Verspätung, wird außerdem nur der Aufpreis für die gewählte Zeitoption zurückgezahlt, und nicht das gesamte Porto. Das ist einem entsprechenden PDF auf der Website des Bonner Konzerns zu entnehmen.